25. Oktober 2020

So wären wir nun heute gen Italien gereist, die eine oder andere Kriegsgräberstätte zu besichtigen, heute erst einmal nur bis nach Sterzing, das der Italiener bekanntlich Vipiteno nennt. Über Brixen wäre es morgen bis nach Bologna gegangen, wo wir noch nie waren, es wäre also allerhöchste Zeit geworden. Ist aber nicht. Ob die Reise im kommenden Jahr abermals angeboten wird, wissen wir nicht, im Moment galoppieren die Zahlen, als trainierten sie für Karlshorst. Schauen wir also lieber 20 Jahre zurück, wo uns ein Reiseleiter namens Ivan in Pula während unserer ganztägigen Istrien-Rundreise davon zu überzeugen suchte, dass es völlig ausreicht, das Amphitheater von außen zu sehen, was außerdem die Ersparnis von 16 Kuna bedeutete. Ich gehöre dummerweise zu denen, die gern 16 Kuna für Amphitheater ausgeben, falls sich die nötige Landeswährung in meinen Händen befindet, was durch einfaches Tauschen gut hätte bewerkstelligt werden können. Es folgte Rovinj.


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